Zwei Phasen jeder Aufgabe - Zeit genug/Panik

Zwei Phasen jeder Aufgabe - Zeit genug/Panik

von Klaus Kampmann
28. Oktober 2025

Oft schieben wir Aufgaben nicht auf, weil wir faul sind – sondern weil sie unangenehm, unklar oder zu groß wirken.

Das Gehirn versucht uns vor kurzfristigem Unbehagen zu schützen und opfert dafür langfristigen Erfolg.

Lösung -> Mini-Start statt Perfektion

Das Gehirn liebt keine riesigen Aufgaben – es liebt Erfolge.

Darum: Starten Sie mit der kleinsten möglichen Handlung.

Beispiel: Nicht lange über ich muss noch den „Bericht schreiben“ nachdenken, sondern gleich handeln: „Datei öffnen und Überschrift eintippen“.

Sobald man beginnt, wird im Gehirn Dopamin freigesetzt - es entsteht ein Belohnungsgefühl und das sorgt automatisch für mehr Antrieb.

Start schlägt Motivation.

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