
Oft schieben wir Aufgaben nicht auf, weil wir faul sind – sondern weil sie unangenehm, unklar oder zu groß wirken.
Das Gehirn versucht uns vor kurzfristigem Unbehagen zu schützen und opfert dafür langfristigen Erfolg.
Lösung -> Mini-Start statt Perfektion
Das Gehirn liebt keine riesigen Aufgaben – es liebt Erfolge.
Darum: Starten Sie mit der kleinsten möglichen Handlung.
Beispiel: Nicht lange über ich muss noch den „Bericht schreiben“ nachdenken, sondern gleich handeln: „Datei öffnen und Überschrift eintippen“.
Sobald man beginnt, wird im Gehirn Dopamin freigesetzt - es entsteht ein Belohnungsgefühl und das sorgt automatisch für mehr Antrieb.
Start schlägt Motivation.