Resilienz beginnt im Zentrum – und wirkt nach außen
Führung ist mehrdimensional. Viele Führungskräfte konzentrieren sich auf die Anforderungen „da draußen“ – das Team, das Unternehmen, die Zahlen. Doch wahre Wirksamkeit beginnt innen.
Das oben gezeigte Modell aus dem Buch „ResilienzBooster – sich und andere gelassen führen“ von Klaus Kampmann bringt es auf den Punkt:
Führung entfaltet ihre Kraft in drei konzentrischen Kreisen – mit der Selbst-Führung im Zentrum.
1. Selbst-Führung – die innere Stabilität stärken
Ohne Selbst-Führung ist alles andere kaum möglich. Wer nicht weiß, wie man die eigenen Gedanken, Emotionen und Energie lenkt, wird auf Dauer ausbrennen – oder im reaktiven Modus stecken bleiben. Resiliente Selbstführung bedeutet:
Nur wer sich selbst führt, kann andere gut führen.
2. Team-Führung – Orientierung und Sicherheit geben
Resiliente Teams brauchen Führungskräfte, die Vertrauen schaffen, Verantwortung teilen und in der Krise präsent bleiben. Das bedeutet nicht, alle Antworten zu haben – sondern als Mensch sichtbar zu sein. Resiliente Teamführung lebt von:
3. Unternehmens-Führung – den Kontext gestalten
Auch das große Ganze zählt: Führungskräfte wirken auf Unternehmenskultur, Prozesse, Entscheidungswege. Wer sich und sein Team stärkt, beeinflusst automatisch auch das System. Dabei geht es um:
Fazit: Resilienz wirkt von innen nach außen.
Deshalb beginnt jede nachhaltige Führungsentwicklung im innersten Kreis – bei der Selbstführung. Der ResilienzBooster bietet praktische Tools und Impulse, um auf allen Ebenen kraftvoller zu führen.
Mehr dazu im Buch: „ResilienzBooster – sich und andere gelassen führen“ von Klaus Kampmann.
Mit dabei: die integrierte Drehscheibe als tägliche Umsetzungshilfe.
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